Hypothekarbank Lenzburg

Potential-Entfaltung

Hypothekarbank Lenzburg

Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine börsenkotierte Schweizer Universalbank, die 1868 als Hypothekar- und Leihkasse Lenzburg gegründet wurde. Das Unternehmen, im Volksmund «Hypi» genannt, beschäftigte rund 350 Mitarbeitende plus 19 Lernende. Die Bank ist aktiv im Retail Banking, Hypothekargeschäft, Private Banking und KMU-Geschäft. Wegen ihrer technologischen Innovationskraft hat die «Hypi» Lenzburg in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen gewonnen.

«Mit Edmund Unterweger, Partner von Remmers, haben wir einen flexiblen und erfahrenen Coach, der auf Augenhöhe und mit Empathie auf die verschiedenen Personen sowie auf das ganze GL-Team eingehen kann.»

Marianne Wildi, CEO Hypothekarbank Lenzburg

«Mit Edmund Unterweger, Partner von Remmers, haben wir einen flexiblen und erfahrenen Coach, der auf Augenhöhe und mit Empathie auf die verschiedenen Personen sowie auf das ganze GL-Team eingehen kann.»

Marianne Wildi, CEO Hypothekarbank Lenzburg
«Mit Edmund Unterweger, Partner von Remmers, haben wir einen flexiblen und erfahrenen Coach, der auf Augenhöhe und mit Empathie auf die verschiedenen Personen sowie auf das ganze GL-Team eingehen kann.»
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Sie sind bereits seit 14 Jahren CEO und haben die Hypothekarbank Lenzburg mit rund 350 Mitarbeitenden erfolgreich zur digitalsten Bank der Schweiz entwickelt. Als Sie die CEO-Position übernommen haben, welche Strukturen und Dynamiken haben die Bank zu diesem Zeitpunkt charakterisiert? Welche Herausforderungen hatten Sie und was war Ihre Vision?

Damals war die Hypothekarbank Lenzburg eine in der Region tief verankerte Bank, bei welcher die persönliche Beratung der Kundschaft im Zentrum steht. Diesen Weg haben wir konsequent weiterverfolgt, zusätzlich sind neue Filialmodelle und digitale Angebote, u.a. ein neues eBanking, dazugekommen, wir verfolgen heute einen hybriden Ansatz in der Kundenbetreuung. Bereits 2010 offerierte die Hypothekarbank Lenzburg verschiedene Informatik und Businessdienstleistungen auf der Basis der Kernbankenlösung Finstar. Wir beschränkten uns damals noch auf das klassische Applikation Service Providing (ASP) und die Business Service Providing (BSP) Dienstleistungen Zahlen und Anlegen. Zwischenzeitlich haben wir dieses Angebot ausbauen können. In der Kombination zwischen Bank und Technologie haben wir uns für eine Open-Banking-Strategie entschieden. Unser Kernbankensystem Finstar hat uns diese Öffnung erlaubt, zusammen mit verschiedenen Startups / Fintechs sind wir diesen Weg in den letzten Jahren erfolgreich gegangen. Besonders gefreut haben wir uns über die Partnerschaft mit Coop Finance+, da wir beweisen konnten, dass wir nun auch bereit sind, mit grossen etablierten Playern zusammenzuarbeiten. Der Begriff «digitalste Bank» ist immer etwas heikel. Wir haben uns natürlich gefreut, dass Finews uns damals diese Bezeichnung verliehen hat. Dies war mehrheitlich dadurch begründet, dass unser Angebot vergleichsweise viele API-für Fintechs zur Verfügung stellt. Wir sind uns aber bewusst, dass Digitalisierungsbemühungen nie abgeschlossen sind. Das bedeutet, dass auch wir noch Einiges zu tun haben, die Prozesse durchgängig End-2-End effizienter zu gestalten sowie die Arbeiten an den Kundenschnittstellen attraktiver zu machen. Zentrale Herausforderungen an ein Unternehmen sind die Freude und die Fähigkeit, sich zu verändern, zu lernen und Menschen zu begeistern. Für mich ist die Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens zentral sowie die Unternehmenskultur, welche diesen Change begleiten. Diese Aspekte haben mich sehr interessiert, da die Menschen, trotz Technologie, im Mittelpunkt stehen.
Damals war die Hypothekarbank Lenzburg eine in der Region tief verankerte Bank, bei welcher die persönliche Beratung der Kundschaft im Zentrum steht. Diesen Weg haben wir konsequent weiterverfolgt, zusätzlich sind neue Filialmodelle und digitale Angebote, u.a. ein neues eBanking, dazugekommen, wir verfolgen heute einen hybriden Ansatz in der Kundenbetreuung. Bereits 2010 offerierte die Hypothekarbank Lenzburg verschiedene Informatik und Businessdienstleistungen auf der Basis der Kernbankenlösung Finstar. Wir beschränkten uns damals noch auf das klassische Applikation Service Providing (ASP) und die Business Service Providing (BSP) Dienstleistungen Zahlen und Anlegen. Zwischenzeitlich haben wir dieses Angebot ausbauen können. In der Kombination zwischen Bank und Technologie haben wir uns für eine Open-Banking-Strategie entschieden. Unser Kernbankensystem Finstar hat uns diese Öffnung erlaubt, zusammen mit verschiedenen Startups / Fintechs sind wir diesen Weg in den letzten Jahren erfolgreich gegangen. Besonders gefreut haben wir uns über die Partnerschaft mit Coop Finance+, da wir beweisen konnten, dass wir nun auch bereit sind, mit grossen etablierten Playern zusammenzuarbeiten. Der Begriff «digitalste Bank» ist immer etwas heikel. Wir haben uns natürlich gefreut, dass Finews uns damals diese Bezeichnung verliehen hat. Dies war mehrheitlich dadurch begründet, dass unser Angebot vergleichsweise viele API-für Fintechs zur Verfügung stellt. Wir sind uns aber bewusst, dass Digitalisierungsbemühungen nie abgeschlossen sind. Das bedeutet, dass auch wir noch Einiges zu tun haben, die Prozesse durchgängig End-2-End effizienter zu gestalten sowie die Arbeiten an den Kundenschnittstellen attraktiver zu machen. Zentrale Herausforderungen an ein Unternehmen sind die Freude und die Fähigkeit, sich zu verändern, zu lernen und Menschen zu begeistern. Für mich ist die Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens zentral sowie die Unternehmenskultur, welche diesen Change begleiten. Diese Aspekte haben mich sehr interessiert, da die Menschen, trotz Technologie, im Mittelpunkt stehen.
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«Zentrale Herausforderungen an ein Unternehmen sind die Freude und die Fähigkeit, sich zu verändern, zu lernen und Menschen zu begeistern.»

Marianne Wildi, CEO Hypothekarbank Lenzburg

Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Grundprinzipien, wenn es um Führung geht?

Offenheit, Loyalität und Engagement, das Vertrauen und die Zuversicht, sich gemeinsam mit dem Führungsteam sowie den Mitarbeitenden in einer anspruchsvollen Zeit weiterhin erfolgreich und nachhaltig zu beweisen.
Offenheit, Loyalität und Engagement, das Vertrauen und die Zuversicht, sich gemeinsam mit dem Führungsteam sowie den Mitarbeitenden in einer anspruchsvollen Zeit weiterhin erfolgreich und nachhaltig zu beweisen.
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Sie konnten als CEO kontinuierlichen Erfolg verzeichnen. Trotzdem haben Sie sich mit uns einen externen Sparringpartner für die Geschäftsleitung gesucht. Warum war Ihnen das wichtig?

Es ist nie falsch, sich von aussen zu reflektieren. Laufende Aus- und Weiterbildung, auch in Führungsfragen, ist mir wichtig. Die Begleitung des gesamten GL-Teams, als auch die Möglichkeit von Einzelcoachings waren für uns äusserts wirkungsvoll.
Es ist nie falsch, sich von aussen zu reflektieren. Laufende Aus- und Weiterbildung, auch in Führungsfragen, ist mir wichtig. Die Begleitung des gesamten GL-Teams, als auch die Möglichkeit von Einzelcoachings waren für uns äusserts wirkungsvoll.
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Wie beschreiben Sie die Zusammenarbeit mit Remmers?

Edmund Unterweger, Partner von Remmers, ist ein flexibler und erfahrener Coach, der auf Augenhöhe und mit Empathie auf die verschiedenen Personen sowie auf das ganze GL-Team eingehen kann. Wir haben viel über uns, aber auch jede Person über sich selbst gelernt, während wir mit ihm zusammengearbeitet haben.
Edmund Unterweger, Partner von Remmers, ist ein flexibler und erfahrener Coach, der auf Augenhöhe und mit Empathie auf die verschiedenen Personen sowie auf das ganze GL-Team eingehen kann. Wir haben viel über uns, aber auch jede Person über sich selbst gelernt, während wir mit ihm zusammengearbeitet haben.
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Nun übergeben Sie «Ihr Baby» an die nächste Generation. Was ist aus Ihrer Sicht entscheidend, damit die Hypi erfolgreich weitergeführt werden kann? Wo sehen Sie die Hypi in 10 Jahren, was wünschen Sie sich?

Sehr wichtig ist auch weiterhin die Zusammenarbeit im Führungsteam sowie die Unternehmenskultur. Die Veränderungsfreude sowie die Bereitschaft zum Lernen wird bestehen bleiben. In 10 Jahren wird die Hypi eine attraktive Firma sein, bei welcher sich die Mitarbeitenden und die Kundschaft digital, als auch persönlich wohl fühlen.
Sehr wichtig ist auch weiterhin die Zusammenarbeit im Führungsteam sowie die Unternehmenskultur. Die Veränderungsfreude sowie die Bereitschaft zum Lernen wird bestehen bleiben. In 10 Jahren wird die Hypi eine attraktive Firma sein, bei welcher sich die Mitarbeitenden und die Kundschaft digital, als auch persönlich wohl fühlen.
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Alfred Müller